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Das Team hinter Bürgermeisterkandidat Armin Beck steht. Mit 24 Persönlichkeiten aus Karlstadt und den Ortsteilen ist die grüne Liste voll besetzt. Die Hälfte davon sind Frauen. Bürgermeisterkandidat Beck: „Das macht uns keiner nach. Ein großer Teil der Kandidaten unterstützt uns auch ohne Parteibuch, dies zeigt sehr große Zustimmung zur grünen Lokalpolitik über Parteigrenzen hinaus.“ Es sind durchweg engagierte Bürgerinnen und Bürger vom Arzt bis zur Studentin, vom selbstständigen Handwerker bis zum leitenden Angestellten. Martin Sailer aus Gambach ist mit 22 Jahren der jüngste und Wolfgang Tröster mit 65 Jahren der älteste auf der Liste. Das Durchschnittsalter liegt bei 46 Jahren. An der Spitze befinden sich mit Armin Beck und Anja Baier zwei neue Gesichter. Baier ist Fachkrankenschwester für Anästhesie- und Intensivpflege und engagiert sich in der Initiative zum Erhalt der drei Krankenhäuser. Sie meint: „Aus dem Haus in Karlstadt kann man viel machen und es mittelfristig - unter entsprechenden bundespolitischen - Vorgaben auch wirtschaftlich betreiben. Wenn man das will!“ Auf Platz drei der „alte Hase“ Horst Wittstadt. Er komplettiert das Team mit seiner langjährigen Erfahrung in der Stadtpolitik. Die 26-jährige Promotionsstudentin der Sinologie und Indologie Franziska Fröhlich ergänzt die grüne Spitze mit ihrem Weltblick auf den Karschter Mikrokosmos. Am Ende schiebt Gerhard Kraft die anderen 23 mit Elan an. Er ist wie Wittstadt Stadt- und Kreisrat und seit 1990 in der Kommunalpolitik.
Beck umriss die wichtigsten Themen für Karlstadt: Mehr Bürgerinformation und Beteiligung. Eine verstärkte ökologische Ausrichtung – Stichpunkte dazu: Energieeinsparung, Beratung, energetische Sanierung, erneuerbare Energie. Verbesserungen für Fußgänger und Radfahrer. Bei der Wirtschaft komme es auf die Vielfalt an. Kleine und mittlere Betriebe in zukunftsfähigen Branchen, genauso wie einige große Unternehmen sichern langfristig die Beschäftigung und Lebensqualität in Karlstadt. Daher müsse ein enger Kontakt mit allen Unternehmen gepflegt werden. Kindergärten und Schulen bei denen die Stadt Sachaufwandsträger ist, seien genauso mitentscheidend für die Wohnortwahl junger Familien, wie der Internetbreitbandausbau.
In der Versammlung am Montag, die von der Lohrer Stadt-, Kreis- und Bezirksrätin Bärbel Imhof geleiteten wurde, waren die grünen Ziele schnell klar: vier Stadträte in den neuen Stadtrat und Armin Beck zunächst in die Stichwahl bringen!
Dass DIE GRÜNEN ein kompetentes Angebot machen, bei dem sowohl der Altersdurchschnitt als auch die Vielfalt der Berufe stimmt zeigt die Liste deutlich:
Ersatzleute:
27. Uwe Molnar, Krankenpfleger, 50, KAR
Mit Terry Reintke geht für uns eine profilierte, erfahrene und leidenschaftliche Europäerin als grüne Spitzenkandidatin für die Europawahl 2024 [...]
Die 49. Bundesdelegiertenkonferenz in Karlsruhe hat gezeigt: Als Partei machen wir ein umfassendes politisches Angebot für die Breite der [...]
Unsere Liste für die Europawahl 2024 steht: Mit diesen 40 Kandidatinnen und Kandidaten gehen wir in den Europawahlkampf.