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10.02.2020

Karschter GRÜNE zur Wahlversammlung in Rohrbach

Bürgermeisterkandidat Armin Beck (stehend) erläutert sein Wahlprogramm. Linke Reihe: Christian Baier, Walter Gleichmann, Timo Scheblein, Gerhard Kraft, Jochen Haase, Reinhard Rauch. Rechte Seite: Martin Sailer und Wolfgang Tröster. Foto: Katharina Vautrin-Hoffmann.

Vergangene Woche waren die Karschter GRÜNEN zu ihrer zehnten Wahlversammlung in Rohrbach. Landratskandidat Christian Baier und Bürgermeisterkandidat Armin Beck, sowie 16 Stadtratskandidat*innen stellten sich im Gasthaus Michler vor ca. 50 Rohrbachern vor.

Baier: „Ökologische Fragen bestimmen die Agenda.“

Christian Baier machte deutlich, dass die fünf Top-Risiken der Weltwirtschaft Umweltrisiken sind. Vor 10 Jahren war noch kein einziges Thema umweltbezogen. Das benannten 750 Wirtschaftsführer kürzlich in einem Report für das Weltwirtschaftsforum in Davos. Auf einen grünen Antrag hin, beschloss der Kreistag am 18.11.2011, bis zum Jahr 2035 Energieautarkie in Main-Spessart erreichen zu wollen. Es gelte Tempo zu machen, um die gesteckten Ziele bei regenerativem Strom und Wärme zu erreichen. Leider wurde damals der Verkehr nicht berücksichtigt. Baier will die „Verkehrswende“ auf die Agenda setzen.

Beck für Parkraumbewirtschaftungskonzept

Armin Beck ging auf die Fragen der Rohrbacher auf die „Parkplatznot“ in der Kernstadt ein und erläuterte sinnvolle Umgestaltung der Parkplätze. Durch die neuen oder bis Jahresende fertigen Parkplätze an der Eußenheimer Straße, dem Baggertsweg und dem Leckertsgarten würde Platz für Pendler geschaffen. Am Mainparkplatz könne so Platz für mehrstündiges Parken geschaffen werden. „wer von den Ortsteilen oder außerhalb nach Karlstadt zum einkaufen, Arzt- oder Behördengängen will hat so mit der Tiefgarage ein gutes Angebot." Beck will mit technischen Mitteln verhindern, dass Dauerparker (Altstadtbewohner ausgenommen) künftig den Mainparkplatz nutzen und forderte ein Parkraumbewirtschaftungskonzept. Eine Erweiterung der Tiefgarage oder ein Parkdeck in der Gemündener Straße zu fordern ist ein sinnloses, teures und unrealistisches Wahlversprechen.“

Stadtratskandidat Reinhard Rauch (Rohrbach) setzt auf öffentliche Verkehrsmittel, ergänzt durch einen Bürgerbus, damit die Ortsteile häufiger angefahren werden. Auch so könnte der Parkraum entlastet werden.

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